Angst - Angststörungen und Depression

Angst und ständig in Alarmbereitschaft?

Man nimmt an, jeder Mensch hätte irgendwo eine Angst im Gepäck. Dem muss nicht so sein. Die Angst entsteht aus mir heraus in meiner Gedankenwelt und beeinflusst meine Gefühle. Also muss es ja einen Grund geben warum ich eine Angst aufbaue.
Diese Angstgefühle entstehen schon in unserer Kindheit, durch die Erziehung, durch die Erwartungen, die andere haben, denn sie seien wichtig für unser Gedeihen. Wir entwickeln uns weg von unserem Wesen, von unserer Freiheit von unseren Fähigkeiten.

Angst als ständiger Begleiter?

Wenn die Angst zum ständigen Begleiter wird, dich längerfristig stark belastet und einschränkt, wird das Leben langsam aber sicher zur Qual.
Ängste vor finanziellen Engpässen, Krankheiten, dem Verlust des Wohlergehens der Familie, Probleme in der Partnerschaft, am Arbeitsplatz, in deinem Umfeld etc. entstehen.

Gute Ratschläge gibt es viele wie ich meinen Ängsten ein „Schnippchen“ schlagen kann. Nur, meistens funktioniert das nicht. Sie denken vielleicht, das ist ja recht und gut, aber ich habe trotzdem Angst.
Ängste fliessen in unser Unterbewusstsein und lähmen unsere Lebensenergien. Das Unterbewusstsein kann nicht auf die schnelle Art und Weise geändert werden wie viele das meinen.

Wie komme ich jetzt aus dem Dilemma der Angst heraus?
Ganz einfach ist das nicht und kann auch nicht sofort gelöst werden. Du musst schon gewillt sein an dir zu arbeiten um deine Ängste loszuwerden.

Wenn du bereit bist dich von deinen Ängsten zu lösen, beginn mit der CD DHS-Bewusstseins-Übung „Loslassen“. Befolge die technischen Anweisungen

Aus dieser Situation heraus zu kommen, dem Kreislauf der Angst zu entfliehen ist ein Prozess der nicht von heute auf morgen geschieht.

Was kann ich noch weiter tun?

Sollte sich noch keine wesentliche Besserung ergeben haben gehe in die Energie der unten aufgeführten DHS-Bewusstseins-Übungen.
So einfach ist das Unterbewusstsein, das über Jahre, ja Jahrzehnte vieles an Ängsten, Verunsicherung und Überforderungen angestaut hat, nicht zu verändern. Hier empfehle ich dir noch andere DHS-Bewusstseins-Übungen, um dein Problem zu beseitigen.
Gerade bei einem so grossen und vielschichtigen Bereich, nämlich das Unterbewusstsein und das Leben zu verändern braucht man schon ein bisschen Geduld.

Speziell gehören die folgenden DHS Bewusstseins-Übungen dazu:

• Tiefenentspannung
• Grundpersönlichkeit
• Lichtmeditation

Nomophobie - Angst nicht erreichbar zu sein!

„No-Mobile-Phone-Phobia“, wörtlich „Kein-Mobiltelefon = Angst!“

Als Nomophobie bezeichnet man die Angst, ohne Mobiltelefon unerreichbar zu sein. Die Gründe für eine solche Unerreichbarkeit können von Verlust über Beschädigung bis hin zu einem leeren Akku vielfältig sein.

Anzeichen einer Handyabhängigkeit umfassen ein immer eingeschaltetes Mobiltelefon, einen ständigen Drang zu telefonieren, das zwanghafte Kontrollieren des Erhalts neuer Nachrichten, das häufige Abrufen der Mailbox, den chronischen Drang zur Kontaktaufnahme, Konzentrationsmangel und Nervosität bis hin zu Angst und Depressionen in Abwesenheit des Handys und Angst, ein Gespräch zu versäumen.

Zudem empfinden Betroffene häufig ein Gefühl der Leere und Einsamkeit in Situationen, die nicht mit anderen Tätigkeiten ausgefüllt werden können. – Wie Langeweile, über welche dann die Beschäftigung mit dem Mobiltelefon hinweghilft.
Auch in Situationen, in denen Betroffene sich beobachtet fühlen, wird häufig zum Handy gegriffen, sodass diesem eine Schutzfunktion zukommt. Verschiedene Faktoren weisen ausserdem auf eine Handyabhängigkeit hin, wie beispielsweise zwanghaftes Verhalten zum ständigen Kauf des neuesten Modells.

Alles könnte zu jeder Zeit auch ganz anders sein!

Versuche dein Leben mit Mut und Motivation aufzubauen und klare Entscheidungen zu treffen, wohin der Weg gehen soll. Erinnere dich an die Kraft der Gegenwart und daran, dass du den Schlüssel und die Kraft der Veränderung in dir selbst trägst.